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Interkulturelle Gärten

 

Am Cardinalplatz 1 an der Wuhle stellte das Bezirksamt Treptow-Köpenick die Fläche für den ersten Interkulturellen Garten Berlins zur Verfügung. Auf 4.000 Quadratmetern können Familien aus Kasachstan und Vietnam, aus Russland, Ägypten und Ungarn, aus Indien und Afghanistan, aus der Ukraine, Bosnien, Argentinien und Ein-Heimische Beete nach den Traditionen ihrer Heimat bepflanzen. Die Gemeinschaft der Gartennutzer wächst mit der Verantwortung, den Garten als Ganzes zu entwickeln und selbstständig zu betreiben. Freischaffende Künstler wollen im Garten arbeiten und die Nachbarn aus den angrenzenden Kleingärten helfen gerne, wenn sie gebraucht werden. Nach Köpenick sollen als Pilotprojekte nun zwei weitere Gärten für einheimische MitbürgerInnen und MigrantInnen eröffnet werden, die stärker ökologisch ausgerichtet sein sollen.


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